Monatsarchiv: April 2009

DYC-Opti-Kids gewinnen Niederrhein-Cup


Die Langenfelder Seglerfamilie Hofmann konnte sich am Wochenende über einen Doppelerfolg ihrer Kinder Kai-Steffen und Inga-Marie freuen. Bei der Regatta um den Niederrhein-Cup 2009 in der Optimist-B Klasse belegten Bruder und Schwester Platz 1 und 3 in der Gesamtwertung am Duisburger Töpper See.

Dort wurden bei herrlichem Wetter und sehr ungleichmäßigen, böigen Winden am Samstag zwei Wettfahrten gesegelt, die Kai-Steffen beide gewinnen konnte. Inga-Marie war mit den Plätzen 5 und 2 gleichfalls sehr erfolgreich unterwegs. Am Sonntag wurde eine Nerven zehrende Flautendümpelei mit ständigem Tausch der Tabellenplätze nach knapp zwei Stunden durch einen Abbruch beendet – zum Glück für die Geschwister Hofmann, die somit Platz 1 und 3 der Gesamtwertung ersegelten. Zweiter wurde Lars Spiekermann vom SVWu.

Blick ins deutsche Schlafzimmer: Jeder hat 2,53 Meter Kleiderschrank – „begehbare Schränke“ im Kommen


Der beliebteste Schrank Deutschlands?

Der beliebteste Schrank Deutschlands?

Mit überraschenden Einblicken in Otto Normalverbrauchers Allerheiligstes bringt eine Analyse von schrankplaner.de Licht ins Dunkel des deutschen Durchschnitts-Schlafzimmers.

Der Internet-Anbieter von Maß-Schränken hat die Daten von mehr als 1000 verkauften Kleiderschränken ausgewertet. Demzufolge ist der deutsche Kleiderschrank exakt 2,53 Meter breit, 60,5 Zentimeter tief und hat eine Höhe von 2,39 Metern. Auf diese 3,7 Kubikmeter verteilen sich 3,2 Schubladen, 10 Einlegeböden und 1,68 Meter Kleiderstange.

Auch über die Optik weiß Friedhelm Großekathöfer, Geschäftsführer und Erfinder von schrankplaner, einiges zu berichten: „Der beliebteste Kleiderschrank hat eine weiße Front mit matt-silbernen Griffen und Dreh- oder Falttüren, die maximal 60 Zentimeter tief öffnen.“ 23 Prozent der Kleiderschränke stehen unter Schrägen. 28 % sind Einbauschränke, der überwiegende Teil ist zum freien Aufbau an einer Wand vorgesehen.

Begehbare Kleiderschränke im Trend

Ungebrochen sei der Trend zum Ankleidezimmer mit offenen Regallösungen, so Großekathöfer: „Die Bestellungen für die Einrichtung eines begehbaren Kleiderschranks machen zwar noch einen geringen, jedoch stark wachsenden Anteil unserer Aufträge aus.“  Hierbei werden ganze Zimmer der Wohnung oder des Hauses zu einem vollständigen Schranksystem ausgebaut, in dem vom Anzug über Kostüme und Kleider bin hin zur Schuhkollektion und der Bad- und Bettwäsche alle Textilwaren aufbewahrt werden.

Kleiner Vorgeschmack auf das Rocket-Ship 2009


Bald ist es soweit: mit der KER53 Cruiser Racer wird ein neuer Entwurf aus der Feder des Star-Designers Jason Ker die Regattabahnen im Mittelmeer aufmischen. Ein leckerer kleiner Vorgeschmack auf diese Rakete – in Bildern.

Wenn der Schreiner nicht mehr selber sägt…


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Eine steigende Nachfrage aus dem Holz- und Möbelfachgewerbe nach individuell auf Maß vorgefertigten Schränken registriert die Online-Vertriebsmarke der Schumacher-Gruppe, schrankplaner.de. Die Internet-Plattform, die seit mehr als zwei Jahren Schränke und Regale in industrieller Einzelanfertigung an Endverbraucher liefert, wird zunehmend auch von Schreinern und Tischlern, Möbelhäusern und Montagebetrieben genutzt.
Geschäftsführer Friedhelm Großekathöfer hat eine einfache Erklärung für diesen Trend: „Die Handwerkerkollegen erkennen, dass Sie mit unseren Produkten deutlich profitabler arbeiten als in der Eigenfertigung.“ Durch die standardisierten Prozesse bei der Bestellung und Fertigung kann schrankplaner die Produkte deutlich günstiger anbieten als ein Tischlerbetrieb. Großekathöfer: „Durch den hohen Anteil individueller Handarbeit muss der Handwerker traditionell ganz anders kalkulieren.“ Unterm Strich profitieren also die Fachbetriebe ebenso wie deren Endkunden: „Wir liefern um zwischen 50 und 80 Prozent günstiger als der Kollege vor Ort. Selbst wenn der eine solide Marge und den Lohn für Ausmessen und Aufbau hinzu rechnet, spart der Endverbraucher im Vergleich zur herkömmlichen Individualanfertigung dennoch Geld.“

Für den Fachbetrieb bedeutet die Bestellung bei schrankplaner eine klassische Margen-Optimierung: Statt mit hohen Lohnkosten zu kalkulieren, verschiebt sich der Profit des Anbieters in eine aufwandsneutrale Handelsspanne, lediglich für Ausmessen und gegebenenfalls den Aufbau fallen Lohnkosten an.

Möbelfachhandel befreit sich von Standardmaßen

Auch Möbelhäuser nutzen mittlerweile den Online-Service. „Durch die Zusammenarbeit mit schrankplaner kann der klassische Möbelhändler jetzt direkt auf individuelle Kundenwünsche und Sondermaße eingehen“, erklärt Großekathöfer den wichtigsten Vorteil. „Wenn der Standard vom Serienhersteller nicht passt, kann der Verkäufer im Geschäft mit dem Kunden den Schrank planen.“ Nach Bestellung und Lieferung erfolgt der Aufbau entweder durch den Verbraucher selbst, oder der Händler schickt einen Handwerker. Entscheidend aber sei: „Für beide wird es günstiger, und der Händler muss keinen Kunden mehr nach Hause schicken, nur weil ein Maß nicht dem Standard entspricht.“

Hello world!


Jetzt geht’s los. Nach muellerduenow.de ist jetzt auch der Blog aktiv. Oder nennen wir ihn lieber Newsbereich… More to follow soon. Bis dahin viel Spaß mit den neuesten Erkenntnissen – ?? – aus der PR_1.0 Welt.